Varroa 2014 - Erste Verluste

Imker1: eingewintert 50, Totalverlust, Ort: etwa bei Seeon, Imker mit mehr als 12 Jahren Erfahrung, Behandlung: AS-Verdunstung, Dauerverdunster
Imker2: eingw. 25, Verlust 24, Ort: Halfing, 20 Jahre Erfahrung, Behandlung: AS-Verdunstung, Schwammtuch
Imker3: eingw. 37, Verlust 30, Chiemsee, 25 Jahre Erfahrung, OS-Verdampfer
Imker4: eingw. 20, Verlust 19, Eggstätt, mehr als 30 Jahre Erfahrung, AS-Verdunstung
Imker5: eingw. 19, Verlust 5, Endorf, 4 Jahre Erfahrung, OS+Thymol
Imker6: eingw. 50, Verlust 5, Chieming, mehr als 15 Jahre Erfahrung, AS-Dauerverdunstung
Imker7: eingw. 40, Verlust 0, Chieming, mehr als 20 Jahre Erfahrung, AS-Dauerverdunstung
Imker8: eingw. 7, Totalverlust, Amerang, 5 Jahre Erfahrung, , AS-Dauerverdunstung
Imker9 (Berufsimker) eingw. 250, Verlust 200, Grabenstätt, mehr als 25 Jahre Erfahrung, AS Behandlung-Dauerverd.
Imker10 (Berufsimker) eingw. 70, Verlust 69, etwa Bad Feilnbach, mehr als 25 Jahre Erfahrung, Behandlung AS-Dauerverd.
Die Liste wächst.
Imker11:eingw. 45, Verlust 25, bei Halfing, über 20 Jahre Erfahrung, Behandlung AS im Sommer und OS-Verdampfung im Winter

Mein Imkerverein wird bei der nächsten Jahresversammlung (Ende Feb.) eine Erhebung machen, bei uns hat es sehr viele ganz schlimm getroffen.
Ein Auswertung wird folgen.

Gruss, Christian
 
Ist vorstellbar, dass die Sommerbehandlung evtl. schon zu spät war, weil die letzte Tracht ausgenutzt werden sollte? Bei dem letzten Winter, der ja kein richtiger war, konnte die Varroa sich ja besser entwickeln und viel früher mit allen Nebenwirkungen zuschlagen. Bei uns im südhessischen Ried habe ich solche negativen Medlungen bisher nicht gehört. Auch meine Völker haben bisher, bis auf eins, das schon lange aufgelöst wurde, keine Varroaschäden. Zumindest keine offensichtlichen. Aber in 2 Monaten werde ich mehr wissen...

Viele Grüße
Markus
 
Mit dieser Argumentation habe ich immer ein grosses Problem.

Moin Franz,

das kannst Du aber doch so nicht vergleichen. Deine Behandlungsmethode ist doch Wetter-unabhängig während unsere Methoden da eher empfindlich sind. Das Wetter hat einen entscheidenden Einfluss auf die Sommerbehandlung mit Ameisensäure und die Brutfreiheit ist Voraussetzung für eine maximal wirksame Winterbehandlung mit Oxalsäure wie wir sie zum Großteil verwenden.
Du hast also irgendwie doch recht, denn wir sind es, die sich auf diese Behandlungsmethoden einlassen. Deswegen will ich dieses Jahr bei der Sommerbehandlung auf Milchsäure und/oder Oxalsäure in jeweils brutfrei gemachten Volksteilen setzen. Letztendlich sind wir verantwortlich für die richtige Behandlungsform. Wir sollten besser uns den Gegebenheiten anpassen statt zu erwarten, dass sich das Wetter unseren Behandlungsmethoden entsprechend fügt ;) .

Gruß,
Hermann
 
Erst einmal behandeln wir im Vergleich zu Euch viel später, kaum vor Anfang September. Völker, die bis Ende September in der "Callune" (eine Art Heide in den Bergen) stehen, sogar erst Mitte Oktober. Einen Winter haben wir so gut wie gar nicht, unsere Brutpausen sind total kurz. Somit müsste es ja bei dieser Schlussfolgerung hier katastrophal sein.

Hallo Avignon,

gehe ich recht in der Annahme, das Du wie die meisten großen Imker eine Blockbehandlung mit Amitraz durchführst?

Wenn ja, dann ist das wie Hermann richtig sagt, nicht vergleichbar.
 
Weil man das, wenn man sich mit ihnen unterhält, hinter vorgehaltener Hand erfährt. Es wird nicht gern darüber gesprochen weil verpönt, ist aber häufig gängige Praxis. Ab ein paar Hundert Völkern ist das einfach praktikabler als das hantieren mit AS usw.

Ich behaupte nicht das das jeder macht aber doch sehr viele.

Mandl z.B. macht das meines Wissens nach nicht, ein guter Bekannter hat dort gearbeitet.
 
AW: Varroa 2014 - Erste Verluste
Zitat von Beehouser
Imker1: eingewintert 50, Totalverlust, Ort: etwa bei Seeon, Imker mit mehr als 12 Jahren Erfahrung, Behandlung: AS-Verdunstung, Dauerverdunster
Imker2: eingw. 25, Verlust 24, Ort: Halfing, 20 Jahre Erfahrung, Behandlung: AS-Verdunstung, Schwammtuch
Imker3: eingw. 37, Verlust 30, Chiemsee, 25 Jahre Erfahrung, OS-Verdampfer
Imker4: eingw. 20, Verlust 19, Eggstätt, mehr als 30 Jahre Erfahrung, AS-Verdunstung
Imker5: eingw. 19, Verlust 5, Endorf, 4 Jahre Erfahrung, OS+Thymol
Imker6: eingw. 50, Verlust 5, Chieming, mehr als 15 Jahre Erfahrung, AS-Dauerverdunstung
Imker7: eingw. 40, Verlust 0, Chieming, mehr als 20 Jahre Erfahrung, AS-Dauerverdunstung
Imker8: eingw. 7, Totalverlust, Amerang, 5 Jahre Erfahrung, , AS-Dauerverdunstung
Imker9 (Berufsimker) eingw. 250, Verlust 200, Grabenstätt, mehr als 25 Jahre Erfahrung, AS Behandlung-Dauerverd.
Imker10 (Berufsimker) eingw. 70, Verlust 69, etwa Bad Feilnbach, mehr als 25 Jahre Erfahrung, Behandlung AS-Dauerverd.
Die Liste wächst.
Imker11:eingw. 45, Verlust 25, bei Halfing, über 20 Jahre Erfahrung, Behandlung AS im Sommer und OS-Verdampfung im Winter

Mein Imkerverein wird bei der nächsten Jahresversammlung (Ende Feb.) eine Erhebung machen, bei uns hat es sehr viele ganz schlimm getroffen.
Ein Auswertung wird folgen.

Gruss, Christian

Hallo Christian,
bei uns (bin in 2 Vereine) ist ein ähnliches Bild, katastrophale Ausfälle bis zum Totalverlust. Auch ein Berufsimker hat angeblich von 500 Völkern bisher ca. 250 verloren.
Die Verluste (sollten) müssen zum Nachdenken aufrufen, was geändert werden muß!!!
Durch die langjährige "Erfahrung" darf so etwas überhaupt nicht vorkommen.
Mehr als 30 Jahre "wurschtelt" man jetzt bereits an der "Varroabehandlung" herum, sein tuts nur Varroazucht und Auslese!

Es darf einfach nicht sein, daß wohl Zeit ist den Bienen den Honig "wegzustehlen" und wenn sie dann Hilfe durch den Imker brauchen, dieser den Bienen zuwenig Pflege zukommen lässt.
Hauptsache schnell ist die "Behandlung" abgelaufen, dies sowohl bei der "Sommerbehandlung" als auch bei der "Restentmilbung". Kontrolle auf Wirksamkeit - wozu denn? - keine Zeit. Ausreden sind schnell gefunden!
Kaum ein Imker kann wirklich brauchbare Angaben zum Varroaabfall geben, bei uns jedenfalls!

Könntest vielleicht jemand von den Dir angeführten Imkern fragen?

Hat sich schon jemand Gedanken darüber gemacht, daß ein Imker durch seine (oberflächliche) "Behandlungsweise" auch dafür sorgt, daß er seine Kollegen im nächsten Jahr durch den Bienenverflug wieder ordentlich mit Varroen versorgt? Kein Wort darüber, ist es kollegial?
Angesichts dieser Verluste braucht man sich über PSM nicht beschweren, die entsprechenden Antworten kann man sich selbst schon denken.

Ich habe 36 Völker, mit der Varroa keinerlei Probleme und verkaufe 10 Völker im Frühjahr. Diese haben schon innerhalb weniger Tage bereits einen Käufer. Für nächstes Jahr werde ich den Verkauf auf ca. 25 Völker erhöhen, auch wenn sie mir angesichts ihrer düsteren Zukunft leid tun.

Gruß
Manfred

(Ich mußte dies loswerden, da mich dieses Thema maßlos aufregt, auch wenn sich nichts ändern wird.)
 
Kaum ein Imker kann wirklich brauchbare Angaben zum Varroaabfall geben, bei uns jedenfalls!

Hallo Bienenfreunde!

Das ist genau das Problem und da möchte ich mich selbst gar nicht ausnehmen. Ich habe zwar nicht die großen, aber dennoch habe ich heuer die ersten Varroaverluste überhaupt in meiner Imkergeschichte seit 1991. Aber ich kann garantieren, dass es meine letzten selbst verschuldeten Verluste sind.

Interessant ist auch, dass viele Anfänger nicht die gleichen Probleme haben, denn die schieben schon aus Neugier die Windel hinein und sind, was Varroa anbelangt, oftmals gut ausgebildet.

MfG
Honigmaul
 
Interessant ist auch, dass viele Anfänger nicht die gleichen Probleme haben, denn die schieben schon aus Neugier die Windel hinein und sind, was Varroa anbelangt, oftmals gut ausgebildet.

Naja, Theorie und Praxis gehen da schon etwas auseinander - es gibt solche und solche, aber mehr solche als solche
 
Wollte eigentlich noch weiter schreiben, aber irgendwie wars weg...

Nun, ich hab anno 2014 meine Völker verdreifacht, bisher hatte ich knapp ca. 1/3 Verluste zu beklagen, also sind gut 2/3 bis jetzt durch gekommen.
Bin mit diesem Ergebnis allerdings nicht ganz zufrieden, ich denke, wenn ich schneller und gezielter reagiere komme ich zu einem besseren Ergebnis.

Etwa gut 1/3 meiner Verluste sind durch Räuberei verlustig geworden, die anderen hab ich entweder vor, oder nach der Winterbehandlung verloren,
eine weitere Kontrolle steht noch aus, zwei Außenstände kann ich derzeit nur per Fuß erreichen, aber die Tage soll es wärmer werden, dann lupf ich die Deckel... bin gespannt.

Gruß Franz
 
Guten Abend,
ich habe heute bei 7°C den Deckel bei meinen 2 Magazinen gelupft - sieht bisher seeeehr gut aus, obwohl die bis jetzt mit "kalten Füßen" (Gitterboden) leben mussten.
Bisher scheint lediglich 1 Ableger in den HBB's übern Jordan zu sein.

Freundliche Grüße
Wolfgang
 
Hallo,

wer die weiteren bereits eingegebenen Beiträge sucht, die sind in einem neuen Thema im selben Forumsbereich, da es etwas weit abdriftete und ein eigenes Thema wert ist.
Gruss, Christian
 
Hallo zusammen, Heute nachz dem dritten Sonnentag in Folge habe ich mal schnell meine Völker durch gesehen. Leider habe ich auch mit verlusten zu rechnen. Komischer Weise sind die vier Völker auf dem Außenstand top fit, jedoch die vier Völker im Bienenhaus sind sehr schwach und werden den Frühling nicht schaffen. Hat einer dafür eine Erklärung?
Gruß Olaf
 
Hallo Olaf,

ist die Varroa das Problem oder würde sich eine Zusammenlegung lohnen? Wenn sie zu schwach sind, wäre das evtl. eine Überlegung wert. Ich habe auch ein Volk, dass derzeit nur auf 3 Wabengassen sein Dasein fristet. Bis Sonntag werde ich eine Entscheidung treffen müssen, ob ich es mit einem kräftigeren Volk vereine oder versuche, den Mickerling so durchzubringen. Varroa ist bei einem meiner Völker ein Thema, da fallen derzeit rund 2 bis 3 Milben am Tag. Für mich verwunderlich, da es eigentlich sehr spät in der Entwicklung war und lange Brutpausen hatte. Das Volk werde ich komplett für Ableger nutzen. Die anderen Völker sehen alle hinsichtlich Varroadruck soweit gut aus.

Viele Grüße
Markus
 
Komischer Weise sind die vier Völker auf dem Außenstand top fit, jedoch die vier Völker im Bienenhaus sind sehr schwach

Moin Olaf,

welche Völker waren denn im letzten Jahr am stärsten und haben am meisten gebrütet? Ggf. war es bei den Völkern in der Hütte wärmer und die Bienen waren deswegen bei der Restentmilbung in Brut?

Gruß,
Hermann
 
Leider habe ich auch mit verlusten zu rechnen. Komischer Weise sind die vier Völker auf dem Außenstand top fit, jedoch die vier Völker im Bienenhaus sind sehr schwach und werden den Frühling nicht schaffen. Hat einer dafür eine Erklärung?

Hallo Imker2306!

Falls du mit AS oder Thymol die Varroa bekämpft hast, dann könnte es mit der Temperatur was zu tun haben. Vermutlich hat bei den Außenständen die Sonne die Beute aufgeheizt und das Behandlungsmittel ist besser verdunstet.

welche Völker waren denn im letzten Jahr am stärsten und haben am meisten gebrütet? Ggf. war es bei den Völkern in der Hütte wärmer und die Bienen waren deswegen bei der Restentmilbung in Brut?

Falls es tatsächlich etwas mit der Restentmilbung zu tun haben sollte, dann müsste man aber die Restentmilbung 2013/2014 in Augenschein nehmen. Die Restentmilbung 2014/2015 hätte nichts mehr retten können.


MfG
Honigmaul
 
Falls es tatsächlich etwas mit der Restentmilbung zu tun haben sollte, dann müsste man aber die Restentmilbung 2013/2014 in Augenschein nehmen. Die Restentmilbung 2014/2015 hätte nichts mehr retten können.

Auch auf die Gefahr hin das ihr mich auslacht oder Spinner schimpft, bei mir gibt´s keine Winterbehandlung. Ich behandel mit AS nach dem Abschleudern und je nach Befall und Kontrolle bis Sep/Okt.
Ich habe im letzten Winter ( der genauso bescheiden war wie der jetzige!) keine Völker verloren. Und auch dieses jahr leben alle Völker noch. Nach den Berichten sieht das bei vielen "Vollbehandlern" schlimmer aus.
Ich denke Spessartbiene hat die plausibelste Erklärung, die "Hausbienen" haben länger gebrütet.
Gruß Olaf
 
Zuletzt bearbeitet:
Huhu!

Ich kann als Neuimker nicht wirklich mitreden aber bisher habe ich nur ein Volk verloren. (von 8)
Dies lag aber daran, dass ich mit diesem Volk zu viele Ableger erstellt habe und es dadurch mit zu wenig Bienenmasse in den Winter gagangen ist.
Bis vor kurzem lebten sie noch aber nach einem Kälteeinbruch mit minus Temperaturen ging es dann nicht mehr.

Ein weiterer Verlust war während der AS Behandlung eine Königin. Was genau passiert ist weiß ich nicht. Habe mit dem Professional behandelt und am 7. Tag fand ich ein lautes Volk vor, das grüne Plättchen der Königin mit ihrer Nummer drauf einen Meter vom Flugloch entfernt. Überreste der Königin konnte ich weder im Volk, noch sonst wo in der Nähe des Plättchens finden. Insgesamt empfand ich die Behandlung mit AS als sehr agressiv und es gab viele Bienen, die dadurch gestorben sind. Ungern möchte ich das dieses Jahr wieder so machen und suche nach Alternativen.

Meine Völker sind alles Ableger, entstanden in 2014 und ich habe von diesen Ablegern nur eines mit OS (zu Weihnachten) beträufelt, weil ich auf der Diagnoseschublade eine Varroamilbe fand. Alle andere Völker sind im Herbst 2 mal mit AS behandelt worden. Eigentlich wollte ich laut Imkerkurs handeln und alle mit OS prophylaktisch beträufeln aber als ich gesehen habe, wie sehr schon die AS Behandlung die Völker geschwächt hat, habe ich nur dieses Volk mit der einen Varroamilbe mit OS behandelt.
Seit dem sind bisher nur 2 weitere Milben in 2 Völkern gefallen. Also 2 Völker jeweils 1 Milbe.

Wie gesagt, es sind keine Völker aus denen man Honig ernten konnte, da es nur Ableger sind und dementsprechend sind sie auch alle schwächer eingewintert und besetzen nicht ganz so viele Wabengassen wie es laut Buch bei Wirtshaftsvölkern sein sollte. Aber ich denke, das könnte ein ähnlicher Effekt sein wie, als hätte man eine totale Brutentnahme gemacht.

Anders kann ich mir die wenigen Milben nämlich nicht erklären, denn ich habe nicht anders behandelt, als jene Imker mit Totalverlusten...

lg Zap
 
Huhu!

Meine Völker sind alles Ableger, entstanden in 2014 und ich habe von diesen Ablegern nur eines mit OS (zu Weihnachten) beträufelt, weil ich auf der Diagnoseschublade eine Varroamilbe fand. Alle andere Völker sind im Herbst 2 mal mit AS behandelt worden. Eigentlich wollte ich laut Imkerkurs handeln und alle mit OS prophylaktisch beträufeln aber als ich gesehen habe, wie sehr schon die AS Behandlung die Völker geschwächt hat, habe ich nur dieses Volk mit der einen Varroamilbe mit OS behandelt.
Seit dem sind bisher nur 2 weitere Milben in 2 Völkern gefallen. Also 2 Völker jeweils 1 Milbe.

Wie gesagt, es sind keine Völker aus denen man Honig ernten konnte, da es nur Ableger sind und dementsprechend sind sie auch alle schwächer eingewintert und besetzen nicht ganz so viele Wabengassen wie es laut Buch bei Wirtshaftsvölkern sein sollte. Aber ich denke, das könnte ein ähnlicher Effekt sein wie, als hätte man eine totale Brutentnahme gemacht.

Anders kann ich mir die wenigen Milben nämlich nicht erklären, denn ich habe nicht anders behandelt, als jene Imker mit Totalverlusten...

lg Zap

Hallo Zap,

Ableger kommen, sofern sie rechtzeitig mit genügend Bienenmasse gebildet wurden, in der Regel sehr gut durch den Winter. Dann muss ich Dir sagen, dass Ableger nach dem Winter Deine Rennpferde werden, diese
werden Dir den ersehnten Honig bringen.
Du hast recht, Ableger kommen aus der Bildung mit wenig Milben an und benötigen manchmal nicht mal eine Winterbehandung. 2014 musste man da aber vorsichtig sein, da Brutableger ja die Milben in der Brut mitbringen.

Für einen Anfänger hast Du mit 8 Völkern genug zu tun, da Dir die Routine noch fehlt, Du bist aber auf einem guten Weg einige Zentner Honig zu ernten ...

Gruss, Christian
 
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